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Fadenlifting

Beim Softlift handelt es sich um ein relativ neues, elegantes Verfahren zur Hautstraffung im Gesicht, aber auch an anderen Körperpartien (Hals, Oberarme, Brüste…).

Bei diesem Verfahren werden speziell gefertigte Unterhautfäden (PDO u.a.) ggf. in örtlicher Betäubung unter die Haut eingebracht. Teilweise besitzen die Fäden eine Art “Widerhaken” (3D- und 4D-Fäden), mit denen stärker herabhängende Hautpartien nach oben gezogen und “aufgehängt” werden können. Entlang der eingelegten Fäden bildet sich mit der Zeit frisches, neu ausgerichtetes Bindegewebe (Kollagen, Elastin), was die Haut straffer erscheinen lässt. Durch Einlegen von monofilen oder gedrehten bzw. doppelt geflochtenen Fäden wird zudem ein Volumenaufbau ähnlich wie bei Gewebefillern erreicht.

Die Therapie wird ambulant, ohne Allgemeinnarkose meist in Lokalanästhersie und ohne Skalpell durchgeführt.

Über die Einzelheiten der Therapiedurchführung, mögliche Risiken und Nebenwirkungen, sowie die Kosten der Behandlung werden Sie vorab in einem ausführlichen Arzt-Therapie-Gespräch informiert.